Social Mission Possible

Starthaus Crowdfunding

Ihr möchtet etwas verändern? Euer Vorhaben soll nachhaltig wirken? Dann startet mit dem Starthaus Crowdfunding eure Mission für eine soziale und nachhaltige Zukunft. Mit unserer Matching-Kampagne Social Mission Possible laden wir euch dazu ein, eure Projekte an den Start zu bringen, mit denen ihr gesellschaftlich etwas bewirken und Lösungen für gesellschaftliche Probleme schaffen möchtet.

Wer kann teilnehmen?

Im Fokus der Matching-Kampagne Social Mission Possible stehen kleine Sozialunternehmen, Gründungsvorhaben und Projekte aus Bremen und Bremerhaven, die ihren Schwerpunkt im Bereich Social Entrepreneurship haben.

Themenschwerpunkte können Bildung, Nachhaltigkeit, Umwelt, Gesundheit, Klima, Integration, Gesellschaft, Landwirtschaft oder Kultur sein. Eure Idee sollte ein gesellschaftliches Problem lösen, sozial innovativ sein und nicht vorrangig gewinnorientiert.

Social Mission Possible

Wie könnt ihr teilnehmen?

Interessierte können sich ab dem 22. Februar 2021 einfach mit ihrer Idee für die Matching-Kampagne Social Mission Possible bewerben. Ihr nehmt an einem unserer Starthaus Crowdfunding Workshops teil und erhaltet anschließend ein Einzelcoaching zu eurer Idee. Danach startet das Crowdfunding über unsere Starthaus Crowdfunding Seite bei Startnext.

Wie unterstützen wir euch?

Projektstarter:innen, die Teil der Matching-Kampagne Social Mission Possible sind, erhalten einen zusätzlichen Bonus durch das Starthaus Bremen und Bremerhaven und die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation.

Jedes Projekt erhält zu jedem Euro der Crowd einen Obolus von 50 Prozent dazu, maximal 3.000 Euro.

Beispiel: Die Crowd unterstützt ein Projekt mit 2500 Euro, so bekommt der Projektstarter 1250 Euro zusätzlich.

Was ist das „Alles oder nichts Prinzip“?

Alles oder nichts: Nach diesem Prinzip funktioniert das Starthaus Crowdfunding, auch für die Matching-Kampagne. Das heißt also, wenn ihr eure Fundingsumme nicht erreicht, dann ist das Projekt nicht erfolgreich und ihr bekommt keinen Euro. Wer sein Projekt erfolgreich finanziert, also seine angestrebte Fundingsumme erreicht, erhält die gesamte Summe und kann mit der Umsetzung seines Projekts starten.

Gibt es ein Mindestfundingziel?

Ja, das liegt bei 2.500 Euro.

Artikel zu den Themen Crowdfunding und Social Entrepreneurship


Social Entrepreneurship
27.08.2024
„Dieses Mal wollen wir es anders und besser machen.“

Nach der Auflösung ihres ersten Unternehmens PARU GmbH standen Erik Ruge und Paul Kukolka vor der Entscheidung: Aufgeben oder neu anfangen? Sie entschieden sich für den Neuanfang und gründeten Casca Minga, ein Unternehmen, das koffeinhaltige Erfrischungsgetränke aus der Schale der Kaffeekirsche herstellt. Sie erzählen im Interview, wie sie aus Fehlern gelernt und mit frischer Energie einen zweiten Anlauf gewagt haben.

zum Artikel
Erfolgsgeschichten
21.06.2024
Mit Solar-Selbstbau zur Energiewende

Christian Gutsche kämpft für eine Energie- und Wirtschaftswende – und setzt dabei auf Solaranlagen im Gemeinschaftsbau und ein solidarisches Preissystem. Dafür wurde der Sozialunternehmer nun mit dem Bremer Gründungspreis ausgezeichnet.

Zum Artikel
Social Entrepreneurship
03.04.2024
IKOJENIA – Familienhilfe mit Wertschätzung

Die Arbeit in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe ist anstrengend – vor allem psychisch. Aber auch essentiell und sinnstiftend. Damit die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden besser werden, haben Jacob Menge und Katrin Nitsche ihren eigenen Träger für Familienhilfe gegründet. Der Name „IKOJENIA“ hat in vielerlei Hinsicht mit Familie und Wurzeln zu tun. Womit genau, hat uns das Gründungsduo im Interview erzählt.

Zum Artikel